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So schreiben Sie ein Whitepaper in 10 Schritten (+ Tipps & Vorlagen)

Geschrieben von Orana Velarde
Veröffentlicht am Juli 07, 2022
So schreiben Sie ein Whitepaper in 10 Schritten (+ Tipps & Vorlagen)

Für Unternehmen ist die Veröffentlichung wertvoller Inhalte ein bewährter Weg, um Glaubwürdigkeit aufzubauen und eine Führungsrolle in Ihrer Nische einzunehmen. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, ist die Verwendung von Whitepaper.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie ein effektives Whitepaper erstellen. Zudem erhalten Sie wertvolle Designtipps, um Ihre Whitepapers zu verbessern, sowie Strategien zur optimalen Verteilung und Bewerbung.

Möchten Sie das Tutorial überspringen und loslegen? Verwenden Sie Visme, um ein professionelles Whitepaper in Ihrem Browser zu erstellen , indem Sie kostenlose Vorlagen, Designtools und mehrere Download-Optionen verwenden.

 

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Whitepaper?

So schreiben Sie ein Whitepaper in 10 Schritten

Designtipps und Best Practices für Whitepaper

7 Möglichkeiten, Ihr Whitepaper zu bewerben

 

Was ist ein Whitepaper?

Ein Whitepaper ist ein Dokument, das von Geschäftsleuten verwendet wird, die detaillierte Informationen zu einem bestimmten Thema teilen möchten.

Ein Whitepaper kann genutzt werden, um Marketingstatistiken zu präsentieren, verschiedene Kampagnen zu vergleichen, eine komplexe Analyse von Branchentrends durchzuführen oder detaillierte Erklärungen zu spezifischen Prozessen eines Teams oder Unternehmens zu liefern.

Hier ist ein Whitepaper Beispiel:

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Ein Whitepaper kann für einen oder mehrere der folgenden Zwecke verwendet werden:

  • Generieren Sie Leads, indem Sie Whitepapers im Austausch gegen E-Mail-Adressen bereitstellen.
  • Gewinnen Sie Vertrauen, indem Sie ein Problem lösen oder nützliche Informationen zu einem bestimmten Thema anbieten.
  • Steigern Sie den Umsatz, indem Sie datengetriebene Inhalte nutzen, um das Kaufverhalten zu beeinflussen.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, wie Whitepapers von E-Books unterscheiden. Sind beides nicht Markeninhalte? Das stimmt, aber es gibt einen entscheidenden technischen Unterschied zwischen ihnen.

 

Wie unterscheidet sich ein Whitepaper von einem eBook?

In vielen Fällen werden die Begriffe „Whitepaper“ und „eBook“ synonym verwendet. Es gibt jedoch wichtige Unterschiede zwischen beiden, und es ist entscheidend zu wissen, welches Format am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

eBooks sind elektronische Bücher, die in der Regel einen allgemeinen Überblick über ein Thema bieten. Sie sind dialogorientiert und richten sich meist an Laien, die mit dem Thema weniger vertraut sind.

Whitepapers hingegen richten sich an ein fachkundiges Publikum, das bereits mit einem Thema vertraut ist und tiefere Einblicke in spezifische Aspekte, wie etwa eine detaillierte Analyse einer bestimmten Strategie, gewinnen möchte. Sie sind sachlich, professionell und forschungsbasiert.

 

So schreiben Sie ein Whitepaper in 10 Schritten

Was ist ein Whitepaper und wofür wird es verwendet, das haben wir bereits gelernt. Beginnen wir mit der schrittweisen Erstellung eines Whitepapers für Ihr eigenes Unternehmen.

 

Schritt 1: Wählen Sie Ihr Thema

Bevor Sie mit der Erstellung Ihres Whitepapers beginnen oder sich sogar Whitepaper-Beispiele zur Inspiration ansehen, müssen Sie Ihr Whitepaper-Thema auswählen.

Um ein relevantes und wirkungsvolles Thema auszuwählen, fragen Sie sich:

  • Gibt es einen wichtigen Aspekt Ihrer Branche, zu dem nur sehr wenige Inhalte oder Informationen online verfügbar sind?
  • Welche Aspekte Ihres Unternehmens wären Ihrer Meinung nach wertvoll, um sie mit Ihren Branchenkollegen zu teilen?
  • Gibt es einen bestimmten Aspekt Ihres Unternehmens, den Sie analysieren und zu dem Sie Ihre Erkenntnisse teilen möchten?
  • Hat Ihr Team bemerkenswerte Ergebnisse erzielt, die verbessert oder wiederholt werden könnten?

Wählen Sie ein Thema, das Sie gut kennen und verstehen. Whitepaper sind Expertendokumente, stellen Sie also sicher, dass Sie über genügend Wissen verfügen, um es zu teilen, und über Quellen oder Beweise verfügen, um es zu untermauern.

Sie müssen auch ein Thema auswählen, das Ihr Publikum interessiert. Wenn Ihr Publikum für Ihre Leser nicht relevant oder ansprechend ist, bringt es Ihnen möglicherweise nicht die Ergebnisse, die Sie sich erhoffen.

 

Schritt 2: Führen Sie eine gründliche Recherche durch

Sobald Sie Ihr Thema ausgewählt haben, ist es an der Zeit, Informationen und Daten zu sammeln, um aufschlussreiche Inhalte zu erstellen, die einen tatsächlichen Wert liefern.

Sie können sowohl interne als auch externe Quellen verwenden, um Informationen für Ihr Whitepaper zu sammeln. Je tiefer Sie in Ihr Thema eintauchen, desto einzigartiger und nützlicher werden Ihre Inhalte.

Hier sind mehrere Möglichkeiten, um eingehende Recherchen für Ihr Whitepaper durchzuführen:

Finden Sie zuverlässige Quellen.

Während Sie den Inhalt für Ihr Whitepaper recherchieren, notieren Sie sich alle Quellen, die Sie verwenden.

Sie können diese Quellen auf eine der folgenden Arten zu Ihrem Whitepaper hinzufügen:

  • Als Anführungszeichen innerhalb des Inhalts
  • Als Literaturverzeichnis am Ende des Dokuments
  • Als Fußnoten

Wenn Sie Zitate und Aussagen von Meinungsführern und Experten auf diesem Gebiet kopieren, achten Sie darauf, deren Namen anzugeben.

Lesen Sie andere Zeitschriften, Berichte und Whitepaper zum gleichen Thema.

Abgesehen von Ihrer regelmäßigen Internet- oder Bibliotheksrecherche ist es eine gute Möglichkeit, zuverlässige Quellen zu finden, indem Sie Zeitschriften und Berichte lesen, die bereits zum selben Thema veröffentlicht wurden.

Das Lesen von Inhalten, die bereits zu Ihrem Thema gepostet wurden, wird Sie dazu inspirieren, nach einzigartigen Standpunkten zu suchen. Es wird Ihnen auch dabei helfen, Inhaltslücken zu finden, die Sie in Ihrem Whitepaper ansprechen können.

Erstellen Sie einen Ordner mit dem gesamten Forschungsmaterial auf Ihrem Computer, damit Sie es immer zur Hand haben.

Vernetzen Sie sich mit Experten Ihrer Branche.

Für einen persönlicheren Ansatz können Sie Interviews mit Fachleuten führen, die in Ihrem Themenbereich tätig sind. Es kann zwar herausfordernd sein, hochrangige Persönlichkeiten zu erreichen, aber wenn Sie Ihren Standpunkt überzeugend präsentieren, sind sie möglicherweise bereit, auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail zu antworten.

Verwenden Sie ein Tool wie BuzzSumo, um die richtigen Gesprächspartner zu finden. Der Trick besteht darin, die Leute zu finden, die über das Thema sprechen, über das Sie im Whitepaper schreiben.

Legen Sie eine Liste mit Namen an und nutzen Sie Outreach-Tools wie Respona, um mit ihnen per E-Mail in Kontakt zu treten. Führen Sie Interviews in dem Format durch, mit dem sie vertraut sind, z. B. bei einem Zoom-Anruf, einem Treffen bei einem Kaffee oder vielleicht einem schriftlichen Fragebogen.

Überprüfen Sie alles auf Fakten.

Es ist in Ihrem besten Interesse, nur Inhalte zu teilen, von denen Sie sicher sind, dass sie zuverlässig und wahrheitsgemäß sind. Überspringen Sie diesen Schritt nicht und überprüfen Sie die Informationen aus zuvor veröffentlichten Inhalten sowie aus den Interviews, die Sie führen.

Es gibt viele Online-Tools , mit denen Sie Ihre Recherche auf Fakten überprüfen können – Journalisten und Vordenker verwenden diese Tools regelmäßig.

 

Schritt 3: Verstehen Sie Ihr Publikum

Ich habe oben erwähnt, dass ein großer Teil der Auswahl eines Themas und der Vorbereitung von Inhalten für ein Whitepaper die Berücksichtigung Ihres Publikums ist.

Aber das ist noch nicht alles – Sie müssen noch einen Schritt weiter gehen und Ihr Publikum auf einer tieferen Ebene verstehen. Stellen Sie sich Fragen wie:

  • Warum interessiert sich mein Publikum für dieses Thema?
  • Wie nimmt mein Publikum normalerweise Informationen auf?
  • Wie viel weiß mein Publikum über dieses Thema?
  • Worüber möchte mein Publikum mehr wissen?
  • Wie hilft ihnen mein Whitepaper?
  • Welche Art von Forschungsanalyse ist für mein Publikum besser geeignet?

Möglicherweise müssen Sie gründlich recherchieren, um diese Fragen zu beantworten. Wenn Ihr Team diese Arbeit bereits erledigt hat, erleichtert das Ihre Aufgabe. Es ist zudem hilfreich, eine visuelle Benutzerpersönlichkeit zu erstellen, um einen Überblick über die Bedürfnisse und Eigenschaften Ihrer Zielgruppe zu erhalten.

A user persona worksheet available to customize in Visme.
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Die Idee ist, dass Sie Ihr Publikum gut verstehen müssen, um eine Verbindung herzustellen. Wenn Ihr Titel Interesse weckt, werden die Leser beginnen, zu lesen. Entspricht der Inhalt jedoch nicht ihren Erwartungen, verlieren Sie die Chance, Wirkung zu erzielen.

Halten Sie Ihre Benutzerpersönlichkeit bereit, um mit der beabsichtigten Botschaft für diese Zielgruppe Schritt zu halten. Hier ist eine einfache Vorlage für eine Benutzer-Persona-Analyse, falls Sie noch keine haben.

 

Schritt 4: Erstellen Sie Ihre Whitepaper-Gliederung und -Formatierung

Sie haben die Recherche abgeschlossen und sind nun bereit, den Inhalt zu schreiben. Bevor Sie jedoch Ihren inneren Geschichtenerzähler aktivieren, sollten Sie zunächst einen Plan erstellen. Dieser Plan wird Ihnen helfen, ein überzeugendes Inhaltsverzeichnis für das endgültige Design zu entwickeln.

Hier ist eine einfache Gliederung für ein Whitepaper als Beispiel:

  • Titel
  • Zusammenfassung
  • Einführung
  • Unterüberschriften der Abschnitte
  • Fußnoten/Quellen
  • Fazit

Wenn Sie ein detaillierteres Diagramm wünschen, sehen Sie sich diese Infografik an. Hier werden die wichtigsten Abschnitte aufgelistet, die in das Whitepaper aufgenommen werden sollten.

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White Papers werden in der Regel aufsteigend mit einem Fazit am Ende geschrieben.

Zuerst richten Sie ein Feld mit einer Anmerkung ein, und dann enthält jeder Abschnitt Informationen, die sich mit dem vorherigen überschneiden.

Sie können es so betrachten:

  • Präsentieren Sie ein Problem oder eine Situation
  • Bieten Sie eine Methodik mit Anleitung an
  • Erklären Sie mögliche Lösungen, ohne aufdringlich zu sein

Am Ende sorgt ein gutes Whitepaper beim Leser für ein „Aha!“ Moment nach Fertigstellung.

Um eine Gliederung für Ihr Whitepaper zu erstellen, nutzen Sie Dokumentenbearbeitungstools wie Google Docs oder Microsoft Word. Verwenden Sie übergeordnete Überschriften für die wichtigsten Abschnitte und verzweigen Sie dann in Unterüberschriften.

Notieren Sie Ideen und wichtige Punkte, die Sie unter jedem Abschnitt behandeln müssen. Diese werden durch Ihre interne und externe Forschung angeheizt.

Whitepaper werden in einem standardisierten Dokumentenformat verfasst. Stellen Sie sich ein Whitepaper eher wie ein Forschungspapier als einen Bericht vor. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass in einem Bericht die Schlussfolgerungen in der Zusammenfassung oder Einleitung präsentiert werden, während sie in einem Whitepaper ganz am Ende stehen.

Im Gegensatz zu einem E-Book enthält ein Whitepaper neben attraktiven Bildern auch Unterstützung für die Datenvisualisierung.

 

Schritt 5: Erstellen Sie einen aufmerksamkeitsstarken Titel

Das erste, was Ihre Leser von Ihrem Whitepaper sehen werden, ist das Cover. Machen Sie es auffällig, interessant und einladend. Ihr Titel oder Ihre Überschrift steht im Mittelpunkt Ihres Covers, achten Sie also besonders auf diesen Teil.

Um einen aufmerksamkeitsstarken Titel für Ihr Whitepaper zu erstellen, bieten, unsere Freunde von Gaebler.com einige interessante Tipps:

  • Machen Sie es verlockend
  • Versprechen machen
  • Seien Sie klar und prägnant
  • Seien Sie schlau
  • Verwenden Sie einen Untertitel

Werfen wir einen Blick auf den folgenden Titel: „Die alarmierende Ausbreitung von Dengue – und was wir tun können, um uns selbst zu schützen.“

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Was ist daran verlockend? Zunächst zieht das Design des Covers die Aufmerksamkeit auf sich. Das Wort „Dengue“ ist in Großbuchstaben und der gesamte Titel ist über roten Spritzern platziert, die Blut ähneln. Der Hintergrund zeigt ein Bild einer Mücke mit einer dunklen Überlagerung. Sofort ist Ihre Aufmerksamkeit geweckt. Hierbei hilft es, „klug zu sein“ und eine großartige Überschrift zu erstellen.

Dieser Titel enthält auch einen Untertitel, der den Leser weiter darüber informiert, warum es wichtig ist, dass er das Whitepaper liest. Um klar und prägnant zu sein, verwenden Sie keine Floskeln.

Dieser Titel verwendet auch das Adjektiv „ängstlich“ als Hilfswort, was den Titel interessanter macht, ohne übertrieben zu klingen. Ihre Forschung wird wahrscheinlich beweisen, wie besorgniserregend die Ausbreitung des Dengue-Fiebers ist, also ist das die perfekte Wortwahl.

Sie werden nicht immer eine Überschrift haben, die wie im obigen Beispiel gestaltet werden kann. Sein Name könnte so etwas wie "Army Character Development Scheme" sein.

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Um diesen Titel verlockender zu machen, gibt es auch einen Untertitel: „Integrating Character Development with Leadership Development“.

Der Titel ist klar und prägnant und verspricht mit einem Untertitel etwas. Der smarte Aspekt dieses Titels könnte verbessert werden, aber in einigen Fällen muss es nicht sein.

Zu wissen, wann man klug sein muss, hängt von Ihrer Zielgruppe und Ihrem Thema ab. Da es um das Militär geht, muss dieses Weißbuch einen ernsteren Ton anschlagen.

 

Schritt 6: Schreiben Sie ein fesselndes Intro

Wie ich oben erwähnt habe, enthalten Whitepaper das Fazit am Ende, was bedeutet, dass Sie Ihre Leser am Anfang mit einer anderen Art von Einleitung begrüßen müssen. Am gebräuchlichsten ist eine Zusammenfassung oder Zusammenfassung des Inhalts des Whitepapers.

Wenn Sie oder der Autor Vordenker auf diesem Gebiet sind, sollten Sie erwägen, der Einleitung eine Zusammenfassung des Autors hinzuzufügen. Das folgende Beispiel verwendet eine Seite, um beide Instanzen abzudecken, die Zusammenfassung des Autors auf der linken Seite und die Einführung auf der rechten Seite.

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Seien Sie prägnant und einladend, wenn Sie die Einleitung schreiben, sei es als Begrüßung oder Abstract. Verraten Sie nicht zu viel, betonen Sie jedoch die wichtigsten Aspekte. Erklären Sie, warum Sie das Whitepaper verfasst haben und welche Erwartungen Sie an den Leser haben.

 

Schritt 7: Teilen Sie den Inhalt mit Unterüberschriften auf

Jetzt ist es an der Zeit, die Inhalte in Ihrem Whitepaper richtig zu formatieren. Verwenden Sie in jedem Hauptabschnitt Unterüberschriften, um den Text aufzugliedern, damit er leichter zu lesen ist.

Das folgende Beispiel zeigt, wie die Hauptthemenseite in Unterthemen unterteilt ist. Diese Seite könnte als Opener für einen längeren Abschnitt dienen, der in drei Unterabschnitte unterteilt wird und die erste Seite widerspiegelt.

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Die Verwendung von Unterüberschriften zur Gliederung von Inhalten ist entscheidend für die Lesbarkeit. Sie erleichtern das Speichern von Informationen und unterstützen die Recherche. Leser können bestimmte Bereiche schnell erfassen, und Unterüberschriften helfen, Notizen später leichter zu finden.

 

Schritt 8: Sichern Sie Ihre Inhalte mit Daten

Whitepaper sollen informativ, wertvoll und gut recherchiert sein. Und es gibt keinen besseren Weg, Ihre Ergebnisse zu untermauern, als mit soliden Daten.

Die Verwendung verifizierter Fakten, Statistiken, Zitate und anderer Daten als Beweismittel in Ihrem Whitepaper kann Ihrem Unternehmen helfen, Autorität in seiner Nische zu etablieren. Es ist auch wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Whitepaper eine starke Wirkung auf Ihr Publikum hat.

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Quellen der Daten, die Sie in Ihrer Arbeit verwenden, richtig zitieren. Um Ihre Quellen zu zitieren, verwenden Sie entweder Anmerkungen mit Fußnoten oder Anmerkungen und einen abschließenden Abschnitt, der Quellen auflistet. Das Wichtigste, was Sie beim Zitieren von Quellen beachten sollten, ist, dass sie auf Fakten geprüft und relevant sind.

Um Ihre Daten stärker einzubeziehen, können Sie Datenvisualisierungstechniken wie Diagramme, Grafiken, Widgets, Karten und mehr verwenden. Dazu später mehr.

 

Schritt 9: Stellen Sie den Wert in jedem Absatz sicher

Dieser Tipp ist wichtiger als Sie denken. Ein Whitepaper ist kein Leitartikel in einem Magazin oder ein Belletristikroman, also vermeiden Sie schwammige Sprache, die einfach die Seite füllt. Jeder Absatz muss in irgendeiner Weise einen Mehrwert bringen.

Wie ich oben erwähnt habe, nimmt der Inhalt eines Whitepapers den Leser mit auf eine Reise von einem grundlegenden Problem oder einer Aussage.

Es führt sie mit recherchierten Methoden, Lösungen und Daten bergauf zu einer Schlussfolgerung, die dem Leser das Gefühl gibt, etwas Wichtiges gelernt zu haben.

 

Schritt 10: Korrektur lesen und bearbeiten

Überspringen Sie niemals die Phase des Korrekturlesens und Lektorats. Die ganze Arbeit, die Sie in die Recherche und das Schreiben investiert haben, kann mit einem dummen Tippfehler in einer Überschrift oder einem doppelten Satz ruiniert werden.

Ja, jeder macht Tippfehler, aber Profis haben Korrekturleser, um sicherzustellen, dass sie es nicht tun.

Wenn Sie das Korrekturlesen und Lektorat nicht selbst erledigen können – keine Sorge, kaum jemand kann das – bitten Sie Kollegen um Hilfe oder ziehen Sie es in Betracht, einen Fachmann einzustellen. Das ist es wert!

 

Designtipps und Best Practices für Whitepaper

Ihr Inhalt ist nun fertig, und es ist Zeit, alles in einem prägnanten Dokumentformat zusammenzufassen. Die Gestaltung Ihres Whitepapers spielt dabei eine entscheidende Rolle. Eine ansprechende Gestaltung kann selbst das langweiligste Thema interessant und einladend erscheinen lassen.

Wählen Sie zum Gestalten Ihres Whitepapers das Tool, mit dem Sie sich am wohlsten fühlen. Die meisten professionellen Designer bevorzugen die Verwendung von Adobe InDesign, aber es kann für Anfänger und Nicht-Designer schwierig sein, es zu verwenden.

Profi-Tipp: Wenn Sie professionelle Whitepaper erstellen möchten, ohne komplexe Designsoftware zu lernen, verwenden Sie einen Drag-and-Drop-Whitepaper-Builder wie Visme. Es ist schnell, einfach und funktioniert in Ihrem Browser.

Unabhängig von der von Ihnen verwendeten Software finden Sie hier einige Designtipps und Best Practices, die Ihnen dabei helfen, Ihr Whitepaper zu verbessern und umfassender zu gestalten.

 

1. Beginnen Sie mit einer Vorlage

Das Erstellen eines Whitepapers von Grund auf kann schwierig sein, insbesondere für Anfänger. Sie müssen sich ein Design-Layout überlegen, das zu Ihren Inhalten passt, den Prinzipien der visuellen Hierarchie folgt und großartig aussieht.

Glücklicherweise sind Dutzende von Whitepaper-Vorlagen online verfügbar, die Sie einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen können. In der Whitepaper-Vorlagenbibliothek von Visme finden Sie vorgefertigte Whitepaper-Vorlagen, die Ihren Themen- oder Inhaltsanforderungen entsprechen.

Es ist einfach, die Whitepaper-Vorlagen in Visme anzupassen. Es gibt mehrere Seiten unterschiedlicher Art, einschließlich einer Inhaltsverzeichnisseite. Seiten mit einem einzigen Klick hinzufügen, entfernen und duplizieren.

Sie können auch Text, Farben, Bilder, Schriftarten und mehr ändern. Oder gehen Sie noch einen Schritt weiter und fügen Sie Diagramme und Grafiken hinzu, betten Sie Videos ein, fügen Sie Links und Hover-Effekte ein, fügen Sie animierte Illustrationen und Symbole hinzu und vieles mehr.

 

2. Erstellen Sie eine ansprechende Titelseite

Wie Ihr Titel ist auch die Titelseite Ihres Whitepapers das erste, was Ihr Publikum sieht. Stellen Sie sicher, dass es sich lohnt und halten Sie sie beim Lesen.

Das Design Ihres Deckblatts sollte ansprechend sein und Ihren Titel unterstützen, indem es ihm Kontext gibt. Es sollte auch das Thema Ihres Whitepapers festlegen.

Hier ist ein Beispiel für eine Whitepaper-Titelseite aus der Visme-Vorlage.

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Im obigen Beispiel legen das Hintergrundfoto und die Farbgebung des Deckblatts das Thema des Whitepapers fest. Man merkt auf den ersten Blick, dass es um Natur oder Umwelt geht.

Suchen Sie nach Möglichkeiten, den Titel ansprechender zu gestalten, z. B. den Text zu vergrößern, die Farbe zu ändern oder einen Abschnitt in einer eigenen Zeile zu erstellen.

Achten Sie bei der Auswahl eines Titelbilds darauf, dass es zu 100 % authentisch ist. Es kann ein Foto mit oder ohne Overlay, eine Illustration oder ein grafisches Design mit Symbolen, Formen und Farben sein. Wenn Sie sich unsicher in Ihren Designfähigkeiten fühlen, orientieren Sie sich an den Vorschlägen der Vorlage.

Zu guter Letzt fügen Sie Ihr Logo auf dem Whitepaper-Cover hinzu, um es in ein Unternehmensdokument zu verwandeln. Daher wird die Verteilung Ihres Whitepapers an Ihr Publikum dazu beitragen, Ihre Markenbekanntheit und -erinnerung zu steigern.

 

3. Fügen Sie ein Inhaltsverzeichnis hinzu

Das Inhaltsverzeichnis ist die nächste Seite nach dem Umschlag. Es ordnet die Überschriften der obersten Ebene in der richtigen Reihenfolge an, zusammen mit der Seitenzahl, an der dieser Abschnitt beginnt.

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Die meisten Vorlagen enthalten etwa 6 oder 7 Überschriften. Duplizieren und erweitern Sie einfach jede Position, um weitere hinzuzufügen. Fügen Sie die Seitenzahlen am Ende hinzu, sobald Sie mit der Formatierung des Inhalts fertig sind.

Fügen Sie bei digitalen Whitepapers Hyperlinks zu den Überschriften hinzu, die den Lesern helfen, zur entsprechenden Seite zu navigieren, und ihnen das Durchsuchen Ihres Dokuments erleichtern.

Vergessen Sie nicht, auf jeder Seite einen Link zu Ihrer Inhaltsverzeichnisseite hinzuzufügen, falls die Leser zurückgehen möchten – ein einfaches Home-Symbol in der Ecke würde ausreichen.

 

4. Fügen Sie relevante Bilder hinzu

Ihr Whitepaper braucht Bildmaterial. Das Hinzufügen von Bildern kann Ihr Whitepaper nicht nur ansprechender aussehen lassen, sondern auch dazu beitragen, dass Ihr Dokument auf der Marke bleibt.

Jedes Bildmaterial, das Sie auswählen, muss einen Zweck haben; Wenn Sie visuelle Elemente zu dekorativen Zwecken hinzufügen, stellen Sie sicher, dass sie relevant sind und den Inhalt irgendwie unterstützen.

Wenn Ihr Unternehmen ein Firmenfoto hat, verwenden Sie es. Die Verwendung von Markenbildern erhöht das Vertrauen und die Führung.

Wenn Sie keine Markenfotos zur Verwendung haben, wählen Sie Stock-Fotos aus, die Ihr Thema vollständig verkörpern und nicht von der von Ihnen präsentierten Forschung ablenken.

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Die Whitepaper-Vorlagen in Visme bieten Platzhalter für Stockfotos, die Sie bei Ihrem Design unterstützen. Sie können Fotos hinzufügen, indem Sie sie von Ihrem eigenen Computer hochladen oder auf die integrierte Bibliothek von Visme mit kostenlosen Bildern, Illustrationen, Symbolen, Videos und mehr tippen.

Andere von uns empfohlene Bildquellen sind Freepik, Unsplash und Adobe Stock. Sie können auch Datenvisualisierungen wie Diagramme, Grafiken, Karten und Infografiken verwenden, um Ihrem Whitepaper eine visuelle Note zu verleihen.

 

5. Wählen Sie die richtigen Schriftarten

Die Typografie auf Ihrem Whitepaper muss gut lesbar sein. Die Überschriften, Titel und Untertitel müssen auffälliger sein als der Fließtext. Und hier kommen Schriftarten ins Spiel – Schriftarten sind ein wichtiger Faktor beim Erstellen einer Texthierarchie für Ihre Inhalte.

Whitepaper sind kein Dokumenttyp für Display- oder übermäßig dekorative Schriftarten. Verwenden Sie klassische Dokumentenschriften wie Lato, Garamond oder Helvetica. Bleiben Sie im gesamten Dokument beim gleichen Schriftstil – wählen Sie zwischen Serifen und Sans-Serifs und verwechseln Sie sie nicht.

Um zwischen Abschnitten des Fließtexts zu unterscheiden, die dieselbe Schriftart verwenden, können Sie mit Schriftgrößen spielen, feste Blöcke hinter Absätzen einfügen und Fußnoten kleiner und kursiv darstellen.

 

6.Verwenden Sie ein konsistentes Farbschema

Die Farben Ihres Whitepapers müssen auf allen Seiten ausgewogen und harmonisch sein. Verwenden Sie Farbthemen, um alle Farben in einem Dokument mit einem Klick zu ändern; Es ist viel schneller, als die Farbe jedes Elements einzeln zu ändern.

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Sie können die Farbpalette Ihrer Marke auch in Visme in ein Ein-Klick-Farbthema umwandeln, das auf der Registerkarte „Farbthemen“ im Editor angezeigt wird. Diese Technik hält nicht nur Ihr Whitepaper auf Marke, sondern auch alle anderen von Ihrem Team erstellten Projekte.

Wir empfehlen, bei der Farbauswahl für Ihr Whitepaper-Design die Prinzipien der Farbtheorie und der Farbpsychologie zu berücksichtigen. Die Verwendung kollidierender Farben kann sich negativ auf Ihr Markenimage auswirken und Ihr Whitepaper schwer lesbar machen.

 

7. Machen Sie Ihre Daten schön

Mit Bildern zur visuellen Unterstützung Ihrer Inhalte benötigen Sie eine Datenvisualisierung zur Unterstützung Ihrer Recherche und Analyse. Verwenden Sie je nach Bedarf verschiedene Arten der Datenvisualisierung. Sie können wählen aus:

  • Liniendiagramme, Balkendiagramme und Tortendiagramme
  • Messgeräte
  • Karten
  • Zeitleisten
  • Infografiken
  • Daten-Widgets

Welche Datenvisualisierung Sie auch verwenden, sie sollte gut aussehen. Wir glauben daran, Daten schön zu machen, und Visme macht es einfach.

In Graph Maker können Sie das Aussehen Ihres Diagramms mit Farben, Typografie und Platzierung der Legende an den Rest Ihres offiziellen Dokuments anpassen.

Hier ist beispielsweise eine Seite aus einer Whitepaper-Vorlage in Visme. Beachten Sie, wie sich das Balkendiagrammdesign nahtlos in den Rest des Inhalts einfügt.

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Aber Datenvisualisierung ist nicht nur für numerische Daten. Sie können auch Infografiken verwenden, um Textinformationen zu visualisieren.

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Das obige Infografik-Beispiel visualisiert die Auswirkungen einer Arsenvergiftung beim Menschen mit einer großen Illustration von Skelett, Linien und Symbolen in einem anatomischen Layout.

 

8.Bleiben Sie bei der Marke

Jedes visuelle Projekt, das Ihr Unternehmen erstellt, sollte mit einem klaren Branding versehen werden, einschließlich Ihres Whitepapers. Neben den Markenfarben, die Sie für alle Elemente im Whitepaper verwenden, sollten Sie auch Schriftarten, Symbole und andere visuelle Elemente berücksichtigen.

Verwenden Sie das etablierte Schriftpaar Ihrer Marke, wenn vorhanden. Nutzen Sie auch Ihre benutzerdefinierten Symbole! In Visme können Sie Ihre Markenschriftarten, Ihr Logo und andere Assets einfach hochladen und in Ihrem Branding-Set speichern, um sie in jedem Designprojekt zu verwenden.

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Stellen Sie neben dem Branding der Grafiken in Ihrem Whitepaper sicher, dass der Inhalt gebrandet ist.

Der Zweck des Whitepapers ist es, die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens zu erhöhen und einen guten Ruf in Ihrer Nische aufzubauen. Wenn die Art und Weise, wie Ihre Inhalte präsentiert werden, nicht zur Stimme und zum Ton Ihrer Marke passt, hat sie nicht die Wirkung, die sie haben sollte.

Aus diesem Grund sind Korrekturlesen und Lektorat unerlässlich, um sicherzustellen, dass jeder Satz und Absatz zu Ihrer Markenstimme passt.

 

9. Erstellen Sie eine visuelle Hierarchie

So wie der Inhalt Ihres Whitepapers einen Fluss hat, müssen Sie einen visuellen Fluss schaffen, um sicherzustellen, dass Ihre Bilder ausgewogen und attraktiv sind.

Visuelles Gleichgewicht und Fluss werden durch die richtige Anwendung von Hierarchieprinzipien erreicht. Am naheliegendsten ist es, die Größe von Überschriften, Unterüberschriften, Fließtext und Fußnoten zu reduzieren.

Sehen Sie sich dieses Video an, um einen schnellen Überblick über die Prinzipien der visuellen Hierarchie zu erhalten:

 

Außerdem sollte das Foto den Text nicht überlappen, es sei denn, Sie möchten, dass sich der Leser auf das Bild konzentriert. Außerdem ist es nutzlos, Daten mit Legenden zu visualisieren, die zu klein zum Lesen sind. Stellen Sie also sicher, dass sie leicht verständlich sind und der umgebende Kontext angemessen ist.

Außerdem kann Text in großen Blöcken schwer lesbar sein; Um es besser zu machen, versuchen Sie stattdessen, zwei Spalten zu verwenden.

Testen Sie Ihren visuellen Fluss mit Kollegen oder Mitgliedern Ihres Teams. Bitten Sie sie, ehrliches Feedback darüber zu geben, wie sie sich auf den Seiten fühlen. Gibt es verwirrende Formatierungsprobleme oder Dinge, die nicht in Ordnung sind? Beheben Sie diese Probleme und Sie sind bereit, Ihr Whitepaper zu teilen.

 

7 Möglichkeiten, Ihr Whitepaper zu bewerben

Was nützt ein Whitepaper, wenn Sie es nicht mit Ihrem Publikum teilen?

Das Anbieten Ihres Whitepapers im Austausch für eine E-Mail-Anmeldung ist nur eine der Möglichkeiten, wie Sie es für Marketingzwecke und zur Generierung von Leads verwenden können.

Hier sind einige Ideen für die Verteilung und Bewerbung Ihres Whitepapers.

 

1. Veröffentlichen Sie Ihr Whitepaper

Der erste Schritt zur Verbreitung und Förderung Ihres Whitepapers ist die Veröffentlichung. Mit Visme können Sie dies auf verschiedene Arten tun; digital oder als druckbares Dokument.

Erstellen Sie einen Live-Link.

Unser bevorzugtes Veröffentlichungs- und Vertriebsformat ist digital. Wenn Sie Ihr Whitepaper online veröffentlichen, hosten wir es auf den Servern von Visme, damit Ihre Leser es online lesen können.

Wenn Sie E-Mails im Austausch für die Verteilung sammeln möchten, fügen Sie einfach ein Anmeldeformular hinzu oder erstellen Sie einen passwortgeschützten Eintrag.

Um ein Formular zu erstellen, mit dem sich Ihre Kundschaft bei Ihnen anmelden kann, können Sie Tools wie bspw. HubSpot Forms oder Google Forms nutzen.

Sie können den Betrachtern sogar die Option hinzufügen, eine PDF-Version des Whitepapers herunterzuladen. All diese Optionen finden Sie in den Freigabe- und Datenschutzeinstellungen.

In Ihre Website einbetten.

Wenn Sie Ihr Whitepaper digital veröffentlichen, können Sie es nicht nur als Link teilen, sondern auch auf Ihrer Website einbetten. Dadurch bleiben die Leser länger auf Ihrer Website und haben eine bessere Gelegenheit, Ihre Marke kennenzulernen.

Genau wie beim Teilen eines Links kann auch ein eingebettetes Whitepaper ein Anmeldeformular oder einen passwortgeschützten Eintrag enthalten.

Als PDF herunterladen.

Wenn Sie den klassischen Weg gehen möchten, laden Sie das Whitepaper einfach als PDF herunter und senden Sie es per E-Mail oder als gezippte Datei an Ihre Leser. Obwohl dies die übliche Art ist, ein Whitepaper zu teilen, ist es nicht die beeindruckendste oder einprägsamste.

Wenn Sie ein Whitepaper digital teilen und den Lesern die Möglichkeit geben, es herunterzuladen, decken Sie alle Ihre Grundlagen ab und erzielen eine Wirkung.

 

2. Erstellen Sie eine Zielseite

Für die Bewerbung und Weitergabe Ihres Whitepapers ist ein Launchpad erforderlich, von dem aus es verteilt werden kann. Eine dedizierte Zielseite mit einem klaren Call-to-Action ist die beste Wahl. Fügen Sie Ihrer Website oder mit einem Tool wie LeadPages oder direkt in Ihrem CMS eine Zielseite hinzu.

Hier ist ein Beispiel für eine Whitepaper-Zielseite von Meta:

Mit dieser Strategie kann das Whitepaper als Lead-Magnet zum Sammeln von E-Mails genutzt werden. Ein Whitepaper steht normalerweise ganz oben auf dem Trichterinhalt und ist perfekt, um mit potenziellen Kunden und Klienten in Kontakt zu treten. Die Verwendung eines Whitepapers als Lead-Magnet ist großartig für die Markenbekanntheit und Themenautorität.

Profi-Tipp: Sie können mit Visme auch andere Arten von Bleimagneten erstellen. Durchsuchen Sie Lead-Magnet-Vorlagen nach Checklisten, Leitfäden, Arbeitsblättern, Planern, Kursen und mehr.

Die Zielseite Ihres Whitepapers kann entweder einen CTA haben, der die Leser zur digitalen Version Ihres Whitepapers weiterleitet, oder die Seite Ihrer Website, auf der Sie es eingebettet haben.

Wenn Sie es lieber als herunterladbares PDF anbieten möchten, fügen Sie die Datei in die Dankesnachricht ein, die sie sehen, nachdem sie sich auf dem Formular auf der Zielseite angemeldet haben.

Verwenden Sie visuelle Elemente aus Ihrem Whitepaper, um für den Inhalt zu werben, und erstellen Sie iPad-Modelle mit Ihrem darin enthaltenen Deckblatt. Die Zielseiten-URL kann auch zu Ihrer Anlaufstelle für das Teilen auf Plattformen wie sozialen Medien und bezahlten Online-Anzeigen werden.

 

3. Teilen Sie es auf Social Media

Teilen Sie Ihr Whitepaper in den sozialen Medien, damit Ihr Publikum mehr über Ihr Whitepaper und den Wert erfahren kann, den es daraus ziehen wird.

Erstellen Sie Social-Media-Grafiken und relevante Texte für jede Plattform, auf der Sie aktiv sind. Verwenden Sie eine verlockende und einladende Sprache, um die Leute davon zu überzeugen, Ihr Whitepaper herunterzuladen.

Erstellen Sie Social-Media-Posts direkt in Visme mit Ihrem Branding-Kit und Visuals aus Ihrem Datenblatt. Versuchen Sie, Ihr Whitepaper-Cover auf dem iPad-Layout zu platzieren, damit die Leute wissen, dass Sie in Ihrem Beitrag für ein digitales Leseprodukt werben.

 

4. Werbung im Internet

Neben Ihrer regelmäßigen Internet- oder Bibliotheksrecherche ist es hilfreich, zuverlässige Quellen zu finden, indem Sie Zeitschriften und Berichte lesen, die bereits zu demselben Thema veröffentlicht wurden.

Passen Sie diese Vorlage an und machen Sie sie zu Ihrer eigenen!Bearbeiten und herunterladen

Erstellen Sie ganz einfach Ihre Anzeigen mit Visme. Versuchen Sie, kurze Videos mit Bildern und auffälligem Text zu erstellen, die die Leute dazu anregen, auf Ihre Anzeige zu klicken. A/B-Testen Sie einige verschiedene Anzeigenstile, um zu sehen, welcher am besten funktioniert, und erstellen Sie dann weitere dieser Anzeigenstile.

 

5. An Ihre E-Mail-Liste senden

Ein Whitepaper eignet sich hervorragend zum Generieren von Leads, aber Sie können es auch als Geschenk an Ihre bestehende E-Mail-Liste senden. Senden Sie den Link zur digitalen Version oder die PDF-Datei mit einem kleinen Klappentext und einer Einladung zum Lesen an alle in Ihrer E-Mail-Liste.

Fügen Sie eine Zusammenfassung hinzu und fügen Sie mehr Informationen hinzu als ein Social-Media-Beitrag. Sie müssen sie nicht im Austausch für ein Whitepaper unterschreiben; Sie möchten nur, dass sie es öffnen und lesen, also ist es in Ordnung, wenn Sie mehr als den Inhalt preisgeben.

 

6. Erstellen Sie einen White Paper Hub auf Ihrer Website

Wenn Sie mehr als ein Whitepaper oder E-Book in Ihrem Repertoire haben, sollten Sie erwägen, einen Hub auf Ihrer Website zu erstellen, wo Ihr Publikum alle Ihre Angebote an einem Ort sehen kann. Legen Sie es als Galerie oder Liste an und verlinken Sie jedes Element mit seiner relevanten Zielseite.

Hier ist ein Beispiel für einen Hub, den wir für unsere Grafikdesign-eBooks erstellt haben.

Teilen Sie Ihre Center-URL in Ihren Social-Media-Beiträgen, Online-Anzeigen oder E-Mail-Newslettern. Je mehr veröffentlichte Inhalte Sie im Hub haben, desto höher ist Ihre Autorität in der Nische.

 

7. Führen Sie eine Outreach-Strategie durch

Eine weitere Technik zur Verbreitung Ihres Whitepapers ist die Umsetzung einer Outreach-Strategie. Bei dieser Vorgehensweise wenden Sie sich an Personen in Ihrer Nische, die Ihr Whitepaper möglicherweise mit ihrem Publikum teilen möchten.

Verteilen Sie Influencer und Publikationen.

Lassen Sie Ihr Outreach-Team Influencer und andere Publikationen mit Neuigkeiten zu Ihrem neuen Whitepaper kontaktieren. Wenn Sie im Whitepaper Vordenker erwähnt haben, teilen Sie es ihnen ebenfalls mit.

Laden Sie sie ein, das Whitepaper mit Ihrem Live-Link oder PDF zu lesen, und fragen Sie, ob sie es mit ihrem eigenen Publikum teilen werden.

Bitten Sie Ihr Verkaufsteam, es mit potenziellen Kunden zu teilen.

Ich habe oben erwähnt, dass Sie das Whitepaper per E-Mail versenden können. Gehen Sie noch einen Schritt weiter und lassen Sie Ihr Account-Team ein Whitepaper auf personalisiertere Weise mit Ihren treuesten Kunden oder Interessenten teilen.

Fügen Sie außerdem einen Call-to-Action zur Zielseite des Whitepapers in relevanten Blog-Beiträgen auf Ihrer Website hinzu. Dies kann dazu beitragen, Ihr potenzielles Publikum zu vergrößern und gleichzeitig Ihre internen Links zu erhöhen.

 

Sind Sie bereit, ein ansprechendes Whitepaper zu erstellen?

Die Verwendung von Whitepapers als Lead-Magnete, Problemlösung oder Zielgruppenbildung ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Marketingbemühungen zu steigern und Glaubwürdigkeit in Ihrer Nische aufzubauen.

Sie sammeln Leads, die Sie in treue Kunden verwandeln können, die gerne alle von Ihnen erstellten Inhalte teilen.

Wenn Sie bereit sind, Ihr Whitepaper zu erstellen, melden Sie sich für ein kostenloses Visme-Konto an und wählen Sie eine unserer Whitepaper-Vorlagen aus, um loszulegen. If you’re ready to create your white paper, sign up for a free Visme account and choose one of our white paper templates to get started.

Geschrieben von Orana Velarde

Orana has been a writer for Visme since 2018, covering topics like design, visual marketing, data visualization and visual content creation. Orana has a background in graphic and web design, makeup artistry for film and theater and ongoingly takes courses on digital marketing, UI/UX and other related topics. See Orana’s work at www.oranavelarde.com.

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